Die Kunst des Handwerks in der Klosterbäckerei St. Urban
Innerhalb der Klostermauern liegt die Klosterbäckerei St. Urban. Ein Ort, an dem nicht nur Brot gebacken, sondern auch die Tradition des Handwerks bewahrt wird.
Der Ursprung des Handwerks
Die Geschichte der Klosterbäckerei reicht tief in die Vergangenheit zurück, als Mönche die Kunst des Brotbackens als Teil ihres klösterlichen Lebensstils kultivierten. Die Mönche, die dieses Handwerk ausübten, verstanden ihre Arbeit als einen Beitrag zur Gemeinschaft und der Fürsorge. Das Handwerk wurde von Generation zu Generation weitergegeben.
Die traditionellen Techniken
In einer Welt, die von modernen Technologien geprägt ist, bleibt die Klosterbäckerei St. Urban den traditionellen Techniken des Bäckerhandwerks treu. Früher kneteten die Mönche den Teig von Hand – heute übernehmen das grössenteils Maschinen. Geblieben ist die Steinmühle, auf welcher wir unser Vollkornmehl und -schrot selber mahlen.
Steinmühle: Ein Symbol für Kontinuität und Qualität
Die Steinmühle, die seit Generationen in der Klosterbäckerei St. Urban verwendet wird, ist mehr als nur ein Werkzeug – sie ist ein Symbol für Kontinuität und Qualität.
Die Verwendung von frisch gemahlenem Vollkornmehl aus der eigenen Steinmühle verleiht den Brotkreationen der Klosterbäckerei einen einzigartigen Geschmack und eine gute Verträglichkeit. Dieser Prozess ist nicht nur ein Zeichen für das Engagement für traditionelles Handwerk, sondern auch für die tiefe Verbundenheit mit den Rohstoffen und ihrer natürlichen Eigenschaften.
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